Mit dem TMT wird die Fähigkeit zum visuellen Scannen, die psychomotorische Geschwindigkeit (TMT A) sowie die Leistungen der exekutiven Funktionen, insbesondere kognitive Flexibilität und Switching (TMT B) erfasst.
Ausgabe der Subskalen in z-Werten auf der Normstichprobe von Tombaugh (2004) beruhend. Als Vergleich dient die bisherige Patientengruppe mit den gleichen Merkmalen in Bezug auf das Alter und den Ausbildungsgrad (bis 12 Jahre vs. mehr als 12 Jahre).
Der Quotient B/A stellt das 'reine' Maß der im Trail Making Test B erhobenen exekutiven Funktionen dar und ist unabhängig von einer evtl. vorliegenden Verlangsamung. Normwerte sind für letzteren Kennwert nur für Personen ≥ 50-jährig verfügbar. Faustregel: ein B/A-Quotient > 2.5 gilt als Hinweis für eine auffällige Testleistung.