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IP forwarding needed? #1
Comments
As far as I know the iptables configured for the tor router would not work without ip_forward. What non-TCP connections are you talking about? Could you please specify? If you would like to propose a modification feel free to do so. |
UDP-"Connections" as one possibility. |
Hi Balu, I know what you meant by "non-TCP" connections in general - I am just asking you to specify what service you would like to use, so we could have a look on it and the way the traffic is handled - and if it is handled correctly. So far the SPONionPi is mainly used for browsing via tor. We tested ssh as well - and both services work. ftp should work as well. |
Hi netzwelt, Why does any concret Service matter? My point is that this forwarding of traffic should not happen, because it exposes the real ip and sends unencrypted traffic. If you just need some service to reproduce the problem just use netcat and send some udp packets or any other service that uses udp. (Further to simplify it says at https://www.torproject.org/about/overview that "Tor only works for TCP streams and can be used by any application with SOCKS support." so basicly udp connections can not work through tor and if they do through sponionpi they are not going through tor.) |
Nochmal in deutsch um jede Unklarheit auszuräumen: |
Lieber balu, da Sie ihre letzte Frage auch in Ihrem letzten Post gleich selbst beantwortet haben, bin ich davon ausgegangen, dass sich damit ihr Kommentar erledigt hat. --- Why does any concret Service matter? --->My point is that this forwarding of traffic should not happen, because it exposes the real ip and sends unencrypted --->>traffic. --->(Further to simplify it says at https://www.torproject.org/about/overview that "Tor only works for TCP streams and --->can >be used by any application with SOCKS support." so basicly udp connections can not work through tor and if --->they do >through sponionpi they are not going through tor.) --->Ihre Skripte haben in meinen Augen eine massive Lücke, sie leiten UDP-Traffik im Klartext und nicht anonymisiert --->weiter vom "Sponionpi" wlan in das zweite wlan weiter. --->Ich fordere sie dringen auf das Problem zu beheben oder zumindest in dem Spiegelonline Artikel entsprechend --->darauf hin zu weisen. Beste Grüße |
Sehr geehrter Herr Gotzner, Sie haben mich leider missverstanden. Auch das von Ihnen erwähnte Zitat bezüglich Accounts geht an meinem Anliegen vorbei. Ich versuche nochmal mein Anliegen so deutlich wie möglich Klarzustellen: Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich halte das Anliegen die Verbreitung und Vereinfachung von Verschlüsselungs- und Anonymisierungs-Werkzeugen für ein gutes und wichtiges Anliegen, und schätze Ihre diesbezüglichen Bemühungen. |
Lieber Balu, --->Auch das von Ihnen erwähnte Zitat bezüglich Accounts geht an meinem Anliegen vorbei. Bitte lesen Sie sich den Artikel oder meinen letzten Kommentar nochmals genau durch. Es geht in dem Text nicht nur allein um den Aspekt des Einloggens und den Login-Vorgang an sich und mögliche Cookies etc.. Es ist beispielhaft Chatten als generelles Sicherheitsrisiko genannt. Das deckt Ihr Anliegen der udp-Ports ab. Bitte bedenken Sie, dass auch IM uU Ports nutzen die nicht über Tor geschützt sind. --->Für die Adafruit-Software an sich kann ich zu dieser Aussage keine Stellung nehmen --->"…[d]iese Variante leitet den Internetverkehr aller Geräte im Haus durch das sogenannte Tor-Netzwerk und --->verschleiert dadurch die Herkunft der Daten." ... rer Sponionpi version jedoch ist sie schlichtweg falsch. --->die Geräte im Sponionpi-Wlan sind ist alles Anonymisiert und verschlüsselt. -->nach meinem Empfinden sollten über den Sponionpi nur Verbindungen zu stande kommen, die über das Da dies ein Open-Source Projekt ist, sind Sie natürlich herzlich eingeladen Funktionen, die Sie sich wünschen oder selbst für sinnvoll erachten zu programmieren und dann zur Aufnahme in das Projekt vorzuschlagen. Beste Grüße |
Ich hab mich auch nur über diese Konfiguration gewundert, und wurde vom Autor des Artikels mit meiner Kritik hierher verwiesen. Die zitierte Quelle adafruit begeht den gleichen Fehler, daher hab ich die auch mal angemailt. Wer Leuten Sicherheit geben will, sollte das sehr ernst nehmen. Die Lösung ist eben auch so simpel - einfach den Teil rausnehmen der forwarding aktiviert. Das das Torseitig auch ohne geht kann man ganz einfach zeigen. Einfach im Betrieb "echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward" eintippen (als root) und weiterhin über tor browsen. Am deutlichsten finde ich wird das ganze Problem wenn man einen ping abschickt. Man kann aber durch das fehlende masquerading auch davon ausgehen dass in vielen fällen die ausgehenden Pakete dann noch von der fritzbox oder ähnlichem gedroppt werden, aber das ist halt Glückssache. |
Why is it needed to enable IP forwarding? This allows all non-TCP connections to bypass TOR and exposes the real IP.
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