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Interessantes Vorhaben. Wärmepumpensteuerung wäre ein nettes Thema in evcc. |
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Bin hochgradig intessiert (Vaillant WP im Hybridsystem mit Gastherme) und stehe für Beta-Tests für dieses Sytem zu Verfügung. |
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Grundsätzlich finde ich die Idee gut die Vaillant WP in evcc zu integrieren. Da ich aber aus Erfahrung nichts von Integrationen über eine Cloud halte, entweder nicht erreichbar oder wird ohne Ankündigung geändert usw. habe ich mich auf eine andere Suche gemacht. Ich nutze dafür den ebusd Adapter (https://github.com/john30/ebusd) und habe die Logik zwischen evcc und meiner aroTHERM Plus in meinem SmartHome System abgebildet. So kann man zusätzlich zu den bekannten SG-Ready und PV-Ready Kontakten auch die Warmwassertemperatur temporär anheben oder z.B. einen virtuellen Heizkreis nutzen um z.B. den Pufferspeicher zu erhöhen. Alles das was die WP von Haus selber nicht kann. |
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Ich wäre auch interessiert (arotherm plus 125/6) |
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Hätte auch Interesse VWL 75/6 LWP. Müsste allerdings Support beim Testen bekommen, da ich ein Coding Noob bin und gerade so die evcc Installation hinbekommen habe :D Falls ich helfen kann, gerne melden |
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Das ist ein sehr spannendes Projekt. |
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Hi! |
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Hallo!
Das Repository sollte public sein. Hier der Link:
https://github.com/wulfgarw/evcc
VG
europeke ***@***.***> schrieb am Fr., 17. Mai 2024, 15:50:
… Hi!
Ich hätte Interesse. Ich habe eine Vaillant Flexotherm 117/4 mit Sole im
Einsatz und verwende die myphyllant Component in Home Assistant und habe
auch den eBusd am laufen. Kannst du dein Repo öffentlich machen? Vg
—
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<#12591 (comment)>,
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Der |
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Hi, erstmal vielen Dank für eure Lösungen und im Speziellen für die Intergration der Vaillant WP als Charger. Ich habe hierzu die ein oder andere Frage da ich es irgendwie nicht richtig zum Laufen bekommen. Vielleicht vorweg, ich habe eine AroTherm plus 55, mit dem VR921. Die Heizung macht keine Warmwasseraufbereitung, ich wollte es nur dazu nutzen um den Sollwert der Heizung auf 25 Grad zu erhöhen. Meine erste Herausforderung ist die richtige ID der Zone. Meine Heizung hat auch nur eine Zone. Ich dachte daher es ist die Zone 1. Hier meine yaml:
loadpoints:
Die Config scheint soweit in Ordnung und ich bekomme auch keine Fehlermeldung, danach ist der Charger auch in der GUI verfügbar. Leider wird aber die Temperatur der Zone nicht erhöht, zumindest bleibt es in der myVaillant App bei 21 Grad und steigt nicht auf 25 Grad. Ich habe mal Zone 0 genommen anstatt 1, da kommt in der Vaillant App nur die Meldung das Warmwasser auf schnell ist was natürlich ins nichts führt. Die Solltemp steigt in dem Fall auch nicht auf 25 Grad. Habt ihr eine Idee? Wo finde ich im Zweifelsfall die richtige ID der Zone? 2 Vorschläge meinerseits wären ob man nicht generell als Konfig in der YAML anbieten könnte ob mit oder ohne Warmwasser, es gibt viele Anlagen die nur zum Heizen genutzt werden. Auch wäre es gut wenn man die Dauer der Erhöhung selbst in der yaml festlegen könnte. Bei 30 min könnte ich mit gut vorstellen das die das die Anlage öfters ins takten kommt. Ich würde z.b. die Erhöhung auf 90 oder 120 min stellen um sicher zu gehen das die Anlage dann auch min 120 durchläuft. In 30 min passiert bei niedriger VL Temp eigentlich kaum was im Raum. Wie ist hier deine Erfahrung? Der letzte Punkt zielt eigentlich eher darauf ab die Heizung trotz PV Steuerung etwas zu schonen hinsichtlich der Takte. Die meisten habe ja eh einen PV Speicher, da läuft sie bei Schwankungen der Sonne halt aus der Batterie weiter. Danke und viele Grüße aus Jena... |
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Hallo,
ich habe eine Wärmepumpe von Vaillant mit dem Internet-Modul sensoNET, über das man die Wärmepumpe aus der Ferne über die sensoAPP steuern kann.
Da in meinem Fall die optimierte Nutzung von PV-Strom für die Wärmepumpe nur eingeschränkt über ein "einfaches" Schalten des SG-ready-Kontakts an der Wärmepumpe funktioniert(Begründung s.u.), habe ich recherchiert (s. insbesondere das Projekt pymultiMATIC von Thomas Germain) und probiert, wie man dies durch Kommandos an das sensoNET-Modul erreichen kann. Und evcc erschien mir eine gute Plattform für die PV-Optimierung meiner Wärmepumpe. (evcc ist ein wirklich tolles Projekt/Produkt!!!)
Ich habe nun ein evcc-Charger-Modul und ein zugehöriges evcc-Vehicle programmiert. Ist noch experimentell, und ich bin auch Go-Laie, aber es erfüllt schon seinen Zweck. Ebenso wie die sensoAPP kommuniziert das Charger-Modul nicht direkt mit dem sensoNET-Modul meiner Wärmepumpe in meinem Heimnetz, sondern mit dem Portal bei Vaillant. Ist also ähnlich wie bei der Steuerung bzw. Datenabfrage von Elektroautos.
Mein neues Charger-Modul kann bei ausreichender PV-Energie zwei verschiedene Quick-Modi der Wärmepumpe aktivieren:
(1) den HOTWATER_BOOST, der abweichend vom Zeitprogramm in der Wärmepumpe das Aufheizen des Warmwasserspeichers auf die Solltemperatur startet
(2) ein QUICK_VETO für eine per evcc.yaml vorgegebene Heizzone, mit dem man für eine vorgegebene Zeit (derzeit 30 Minuten im Code fixiert) die Solltemperatur um ein per evcc.yaml vorgegebenes Temperatur-Offset erhöht
Das Charger-Modul kann auch zunächst prüfen, ob ein HOTWATER_BOOST sinnvoll ist (aktuelle Warmwassertemperatur mehr als 5°C unter Solltemperatur) und ansonsten den Quick-Veto-Modus für die Heizzone aktivieren. (Letztendlich schaltet evcc nicht selbst den Kompressor oder Heizstab der Wärmepumpe.)
Sollte der PV-Überschuss zurückgehen, kann das Charger-Modul die Quick-Modi auch stoppen; die Wärmepumpe arbeitet dann also wieder nach dem Zeitprogramm des Heizsystems.
Als Charge-Meter verwende ich ein Shelly 3EM. Das ist schön für die Anzeige, aber nicht notwendig.
Gibt es Interesse an dem Code?
Zur Begründung, warum der SG-Ready-Kontakt für mich nur eingeschränkten Nutzen hat:
Mein Heizungssystem hat einen Trinkwasser-Warmwasserspeicher und ein Heizsystem mit zwei Heizzonen und einem relativ kleinen Pufferspeicher. Die erste Heizzone ist die für die Heizkörper im Obergeschoss und nutzt direkt als Vorlauf das Wasser aus dem Pufferspeicher.
Die zweite Zone ist für die Fußbodenheizung im Erdgeschoss und wird in der Regel über ein Mischventil mit einer niedrigeren Vorlauftemperatur als Heizzone 1 gefahren.
Über ein Schalten des SG-Ready-Kontakts werden nur der HOTWATER-BOOST und danach eine höhere Solltemperatur im Pufferspeicher der Heizung ausgelöst. Die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung ändert sich dadurch nicht, und da mein Pufferspeicher klein ist im Vergleich zum Volumen der Fußbodenheizung, speichere ich so nicht wirklich viel durch Sonnenstrom erzeugte Wärmeenergie.
Mit der sensoAPP bzw. mit dem Charger-Modul kann ich der Heizzone der Fußbodenheizung für einen begrenzten Zeitraum eine höhere Solltemperatur vorgeben und damit PV-optimiert Wärmeenergie in dem großen Heizkreis (und dem Fußboden selbst) speichern.
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